Wohnen, Heizen, Lebensmittel – alles ist teurer geworden. Viele Menschen wissen nicht mehr, wie sie über die Runden kommen sollen. Währenddessen häufen Millionär_innen viel mehr Geld an, als sie jemals verbrauchen können [1]. Mit einer Millionärssteuer, die wenige Superreiche trifft, könnte die Regierung einen Teil dieser Vermögen fair aufteilen – damit auch die Vielen trotz der Krisen ein gutes Leben haben.
Neben Vizekanzler Werner Kogler sprechen sich zwei Drittel der Bevölkerung bereits für eine solche Steuer aus [2, 3]. Auch bei der Mehrheit der ÖVP-Wähler_innen findet die Idee Anklang. Und selbst Millionär_innen sagen: "Besteuert uns endlich!" [4]
Gerade jetzt, wo immer mehr Menschen in Österreich in die Armut abrutschen, wäre es höchste Zeit für die Millionärssteuer – eine Steuer für einige Wenige, von der die Vielen profitieren. Aber die ÖVP-Politiker_innen und Finanzminister Brunner stehen noch auf der Bremse. Doch wenn Tausende jetzt die Millionärssteuer fordern, wächst der Druck auf Finanzminister Magnus Brunner. Mit deiner Unterstützung können wir ihn überzeugen. Unterzeichne jetzt unseren Appell für eine Millionärssteuer!
Quellen:
[1] Der Standard, 23.05.2022: Ein Viertel mehr Milliardäre während der Pandemie – braucht es jetzt mehr Steuern für Reiche?
[2] Der Standard, 29.04.2023: Vizekanzler Kogler fordert "Millionärssteuer für Millionenerben"
[3] Der Standard, 27.02.2023: Ifes-Studie: Zwei Drittel in Österreich für Millionärssteuer
[4] radiokulturhaus.orf.at: Im Zeit-Raum: Besteuert uns endlich!
[5] gpa.at: Österreich braucht eine Millionärssteuer.